Rheinbrücken von Bendorf bis Emmerich



Rheinbrücke Bendorf, 1962-1965

Die Autobahnbrücke war bei ihrer Errichtung die weitest gespannte Balkenbrücke aus Spannbeton. Sie hat zwei 7,2 m breite Hohlkäste, die über der Stromöffnung gevoutet sind. In der Feldmitte sind die auskragenden Balken mit einem Gelenk verbunden.

Länge 1029 m
Weiten 42,5 - 43,8 - 71,0 - 208,0 - 71,0 - 44,9 - 44,1 m zuzügl 9 weitere Felder über das rechte Vorland
Höhe 9 m, Breite 30 m

Eisenbahnbrücke Urmitz - Engers, 1918/1954

Die im Krieg zerstörte Kronprinzenbrücke hatte über der Hauptöffnung einen Fachwerkbogen. Nach der Zerstörung im Krieg wurde sie als durchgehende, parallelgurtige Fachwerkbrücke wiedererrichtet. An den Fachwerkträger schließen sich 2-türmige Brückenköpfe und auf der Seite von Engers 4 Steinbogen aus Basalt über die Uferbereiche an. Die 12,6 m hohen Fachwerkträger haben ein zweifaches Rautenfachwerk mit untenliegenden Gleisen.

Länge 578 m, Weiten der Strombrücke 84,6 - 188 - 85,35 - 75,95 m, Höhe 9 m, Breite 9 m

Sonderseite der Brücke

Raiffeisenbrücke Neuwied, 1975-1978

Die symmetrische Schrägseilbrücke ersetzte eine im Krieg zerstörte und später wiederhergestellte Stahlkonstruktion. Die Brücke überspannt zwei Rheinarme. Auf der Insel steht der 105 m hohe A-Pylon nicht quer zur Brücke, sondern in deren Mittelachse. Die sechsspurige Brücke hat dementsprechend eine Seilebene in der Mittelachse.

Länge 490 m, Weiten der Strombrücke 235,2 - 38,4 - 212,0 m , Höhe 17 m, Breite 35 m

Konrad-Adenauer-Brücke Bonn, 1967-1972

Die auch als Südbrücke bezeichnete Autobahnbrücke hat zwei schmale, gevoutete Kastenträger aus Stahl, die sich mit V-förmigen Zapfen auf den zwei Strompfeilern abstützen.

Länge 770 m, Weiten der Strombrücke 125 - 230 - 125 m, Breite 39,7 m, Höhe 9 m

Kennedy-Brücke Bonn, 1949

Die Brücke ersetzte die im Krieg gesprengte Brücke von 1898 und bekam 1963 nach dem Mord an dem amerikanischen Präsidenten den Namen "Kennedy-Brücke".

Sie besteht aus vier offenen, gevouteten Blechträgern mit großer Höhe über den zwei Strompfeilern.

Länge 395 m, Weiten der Strombrücke 99,2 - 195,9 - 99,2 m, Breite 18 m, Höhe 9 m

Friedrich-Ebert-Brücke Bonn, 1964-1967

Die auch als Nordbrücke bezeichnete Autobahnbrücke hat zwei in der Mittelstreifenachse angelegte, stabförmige Stahlpylone, die über den Pfeilern eine Höhe von 53 m erreichen. Die Schrägseile wurden bei dieser Brücke erstmals fächerförmig angeordnet und einzeln verankert.

Die knapp 36 m breite Fahrbahn ruht auf einem nur 12,6 m breiten Stahlkastenträger.

Länge 520 m, Weiten 120,1 - 280,0 - 120,1 m, Breite 35,8 m, Höhe 9 m

Sonderseite der Brücke

Rodenkirchener Brücke Köln, 1954

Die 1941 errichtete Brücke war die erste erdverankerte Hängebrücke und Autobahnbrücke über den Rhein. Bei ihrer Errichtung hatte sie die größte Spannweite aller europäischen Hängebrücken. Nach der Kriegszerstörung wurde sie 1954 in gleicher Form und Abmessung wiederaufgebaut.

Der Versteifungsträger und die 59 m hohen Türme sind aus Stahl.

1990-1993 wurde die Fahrbahnbreite von 26,4 m auf 52,8 m verdoppelt. Die Brücke hat seither drei Tragseile.

Länge 567 m, Weiten 94,5 - 378 - 94,5 m, Breite 52,8 m, Höhe 9 m

Südbrücke Köln, 1947-1950

Nach der Kriegszerstörung wurde die 1908-1910 errichtete Eisenbahnbrücke in gleicher Art wieder aufgebaut.

Über dem Strom hat sie drei zweigelenkige Fachwerkbögen mit abgehängter Fahrbahntafel. Die Hauptbrücke wird von Brückentürmen eingerahmt. An einer Seite schließen sich 3 Stahlbogen von je 56 m Weite mit obenliegenden Gleisen an.

Länge 538 m, Weiten 101,5 - 165,0 - 101,5 - 3 x 56 m, Breite 9 m, Höhe 9 m

Severinsbrücke Köln, 1956-1960

Die Severinsbrücke war die erste große Schrägseilbrücke mit einer asymmetrischen Stellung des Pylons.

Die Brückentafel und der 77 m hohe Pylon sind aus Stahl.

1979-81 erfolgte ein Umbau der Brückenfahrbahnen mit separatem Stadtbahn- Gleiskörper und je 2 Richtungsfahrbahnen für den Kraftfahrzeugverkehr.

Länge 691 m, Weiten 49,2 - 89,0 - 47,8 - 302,0 - 150,7 - 52,1 m, Breite 29,5 m, Höhe 9 m

Deutzer Brücke Köln, 1947-1948/1980

Mit der Deutzer Brücke wurde nach dem Krieg die erste neue und dauerhafte Brücke über den Rhein geschlagen. Anstatt der vorhergehenden zerstörten Hängebrücke erfolgte der Neubau als Balkenbrücke mit gevouteten Vollwandträgern aus Stahl, die auf den alten Pfeilern aufgelegt wurden.

1976-80 erfolgte eine Verbreiterung der Brücke auf eine Nutzbreite von 32,60 m für einen separaten Stadbahn-Gleiskörper durch Neubau eines Zwillings und Umbau der Stahlbrücke. Der Brückenzwilling wurde im Gegensatz zur bestehenden Stahlbrücke als Spannbetonbrücke errichtet.

Länge 437 m, Weiten 132 - 184,4 - 121 m, Breite 32,6 m, Höhe 9 m

Hohenzollernbrücke Köln, 1952/1959/1989

Die Brücke wurde 1908 anstelle der Dombrücke errichtet. Sie hatte drei Brückenzüge mit jeweils drei Fachwerkbögen mit abgehängter Brückentafel. Zwei Brückenzüge dienten der Eisenbahn, ein Brückenzug diente dem Straßenverkehr.

Nach der Zerstörung zum Kriegsende wurde zunächst eine Behelfsbrücke mit einem Fachwerkträger erstellt.

1952 erfolgte die Wiederherstelleung eines Brückenzugs in ursprünglicher Form mit drei Fachwerkbögen, 1959 folgte ein 2. Brückenzug. Dabei wurden die Reste der Brückenportale abgerissen. Erst 1989 kam auch der dritte Brückenzug wieder hinzu, der im Gegensatz zu früher jedoch ebenfalls für die Eisenbahn genutzt wird.

Länge 412 m, Weiten 118,9 - 167,7 - 122,5 m, Breite 29,7 m

Zoobrücke Köln, 1962-1965

Die elegante Zoobrücke hat zwei Stahlhohlkästen, die größten dieses Bautyps am Rhein.
Die Pfeiler sind asymmetrisch angeordnet, die Last konzentriert sich auf den Strompfeiler in der Mitte.

Rechtsrheinisch schließt sich eine 477 m lange Vorlandbrücke mit 7 Feldern über Industriegelände an.

Länge 1073 m, Weiten Strombrücke 73,5 - 259,0 - 144,5 - 119,7 m, Breite 32,8 m, Höhe 9 m

Köln-Mühlheimer Brücke, 1949-1951

Die 1927 fertiggestellten Vorgängerin war eine unechte Hängebrücke mit einer damaligen Rekordspannweite von 250 m. Nach der Kriegszerstörung wurde die Brücke als echte erdverankerte Hängebrücke wieder aufgebaut.

Die Stahlpylone stehen auf niedrigen Betonpfeilern.

Länge 708 m, Weiten 4 x 23,4 - 2 x 52,1 - 85 - 315 - 85 m, Breite 27,2 m

Köln-Merkenicher Brücke, Köln - Leverkusen, 1961-1965

Die auch als Leverkusener Brücke bezeichnete Schrägseilbrücke führt die Autobahn A1 über den Rhein.

Die 687 m lange Hauptbrücke hat zwei Pylone in der Mittelstreifenachse. Die Brückentafel und Pylone sind aus Stahl.

Länge 1060 m, Weiten Strombrücke 97,4 - 106,26 - 280 - 106,26 - 97,4 m, Breite 37,8 m, Höhe 9 m

Sonderseite der Brücke

Fleher Brücke, Düsseldorf, 1979

Die Brücke besteht aus der 779 m langen linksrheinischen Spannbeton-Vorlandbrücke, der 368 m langen stählernen Strombrücke mit der für Schrägseilbrücken über den Rhein bislang größten Spannweite und dem 17,75 m langen rechtsrheinischen Endbauwerk.

Der 146,5 m hohe Pylon hat eine asymmetrischer Stellung. Die Seile verlaufen in der Mittelebene.

Die Fahrbahntafel ist aus Spannbeton und trägt 6 Fahrspuren und 2 Standspuren.

Foto von Ralf Kolb

Länge 1165 m, Weite 368 m, Breite 41,7 m, Höhe 9 m

Josef-Kardinal-Frings-Brücke, Düsseldorf - Neuss, 1950-1951

Die als Südbrücke errichtete Brücke galt bei ihrer Fertigstellung als größte geschweißte Kastenbrücke der Welt. Sie besteht aus zwei gevouteten Hohlkasten-Konstruktionen für die beiden Richtungsfahrbahnen und einem mittleren Körper für die Straßenbahn.

Länge 762 m, Weite 206 m, Breite 30,4 m, Höhe 8 m

Hamm-Neusser Brücke, Düsseldorf - Neuss, 1986-1987

Die Brücke ersetzte die König Wilhelms-Rhein-Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1870 bzw. den 1913 erfolgten Umbau, der im Krieg gesprengt wurde und 1950 in alter Form mit vier Fachwerkbögen von je 107,2 m Weite und einer Vorlandbrücke mit Gewölben wieder aufgebaut wurde.

Die heutige Brücke ist mit 250 m Spannweite die am weitest gespannte Eisenbahnbrücke am Rhein und die einzige Brücke mit vier Gleisen auf einem Überbau.

An beiden Widerlagern blieben die Brückentore erhalten.

Der 385,5 m lange Fachwerkträger mit pfostenlosem Strebenfachwerk wird von einem 250 m weiten Stabbogen überspannt. Zwei Gleise verlaufen innerhalb, zwei Gleise außerhalb des Fachwerkträgers.

Länge 825 m, Weiten 43,7 - 135,5 - 250,0 m, Breite 15,4 m Höhe 9 m

Rheinkniebrücke Düsseldorf, 1969

Die Schrägseilbrücke hat seitlich angebrachte, 114 m hohe stabförmige Stahlpylone, die am linken Ufer auf einem Fundament stehen, das auf Geländehöhe abschließt. Auf der Landseite ist jedes der vier Kabelpaare an einem Pfeiler der Flutbrücke verankert.

Die Brückentafel ist aus Stahl.

Länge 561 m, Weiten 47,15 m - 4 x 48,75 m - 319 m, Breite 29,3 m, Höhe 9 m

Sonderseite der Brücke

Oberkasseler Brücke, Düsseldorf, 1969-1973

Die vierspurige Schrägseilbrücke wurde neben einer Behelfsbrücke errichtet und nach Fertigstellung samt dem 104 m hohen Stahlpylon um 47 m zu ihrem Standort verschoben. Ihre 4 Kabelpaare verlaufen in der Mittelachse.

Auf der Landseite ist jedes der vier Kabelpaare an einem Pfeiler der Flutbrücke verankert.

Länge 590 m, Weiten 5 x 51,5 - 257,7 - 70 m, Breite 35 m, Höhe 9 m

Sonderseite der Brücke

Theodor-Heuss-Brücke Düsseldorf, 1953-1957

Die als Nordbrücke erstellte Brücke war die erste Schrägseilbrücke Deutschlands. Sie hat vier stabförmige Pylone, die über den Pfeilern eine Höhe von 44 m erreichen. Die Schrägseile werden in zwei Seilebenen parallel geführt. Die Gehwege liegen außerhalb der Pylone.

Die Fahrbahntafel besteht aus zwei 1,75 m breiten, 2,6 m tiefen Stahlkästen mit orthotroper Platte.

Länge 1270 m, Weiten der Strombrücke 108 - 260 - 108 m, Breite 27,1 m, Höhe 9 m

Sonderseite der Brücke

Flughafenbrücke Düsseldorf, 1998-2002

Die 8-spurige Brücke der A44 besteht aus der rechtsrheinisch 560 m langen und der linksrheinisch 435 m langen Vorlandbrücke aus Beton und der 294 m langen Strombrücke aus Stahl.

Auffälligstes Merkmal der Brücke sind ihre ebenfalls stählernen Pylone, die wegen der unmittelbaren Nähe des Flughafens nicht höher als 81 m sein durften. Deshalb haben sie die ungewöhnliche Form eines im oberen Bereich verbundenen V. Sie sind 34,2 m hoch, 39,0 m lang und über 2,0 m breit.

Länge 1289 m, Weiten 7 x 64,2 - 6 x 63,0 - 287,5 - 8 x 63,0 - 55,2 m
Breite 38,5 m, Höhe 9 m

Ürdinger Brücke Krefeld, 1936/1950

Die 1936 erbaute Brücke wurde nach der Zerstörung im Krieg 1950 in der ursprünglichen Form als Zügelgurtbrücke wieder aufgebaut.

Die Fahrbahntafel besteht aus einem Stahlfachwerk.

Länge 615 m, Weite 250 m, Höhe 9 m

Hochfelder Brücke Duisburg, 1927/1949

Die Eisenbahnbrücke hat die längste Fachwerkträgerkonstruktion aller Rheinbrücken. Sie wurde nach der Kriegszerstörung 1949 in alter Form wieder aufgebaut.

Die Forderung nach einer Schiffahrtsöffnung von 190 m und die Stromverhältnisse bestimmten die unsymmetrischen Stützweiten der 523 m langen Hauptbrücke. Über das Flutgelände führen mehrere Massivgewölbe.

Die Fachwerkbalken haben Gerbergelenke und abgestufte Höhen von 10 m, 20 m, 10 m und 7,5 m.

Länge 934 m, Weiten 104,0 - 126,0 - 189,0 - 104,0 - 51,8 m, Höhe 9 m

Rheinhauser Brücke Duisburg, 1951

Die Straßenbrücke wird seit einer Streikversammlung auch als Brücke der Solidarität bezeichnet.

Die vierspurige Fahrbahn wird von einem geschweißten Stabbogen überspannt. Mit einer Spannweite von 256 m ist diese elegant wirkende Stahlkonstruktion die größte Bogenbrücke über den Rhein. An einer Seite schließen sich noch 4 Felder mit je 51 m Weite an.

Länge 460 m, Weiten 256 - 4 x 51 m, Breite 20,8 m, Höhe 8 m

Neuenkamper Brücke Duisburg, 1970

Die Schrägseilbrücke führt die A40 über den Rhein.

Sie hat zwei stabförmige Pylone, die in der Mittelachse stehen.

Länge 775 m, Weiten 46,75 - 48,75 - 45,0 - 45,0 - 350,0 - 105,0 - 60,0 - 75,65 m,
Breite 36,5 m, Höhe 9 m

Friedrich-Ebert-Brücke Duisburg, 1954

Die 4-spurige Brücke wird auch als Duisburg-Homberger Brücke bezeichnet. Sie überspannt den Rhein und einen Hafenarm.

Sie ist die letzte Brücke, die als Zügelgurtbrücke errichtet wurde. Sie hat einen Vollwand-Versteifungsträger. Die Pylone aus Stahl stehen auf Betonpfeilern.

Länge 635 m, Weiten 128,4 - 285,22 - 128,4 - 55,8 m, Breite 24 m, Höhe 9 m

Haus-Knipper-Brücke Duisburg, 1912/1946

Die im Krieg zersörte zweigleisige Brücke war die erste Rheinbrücke, die in alter Form wiederaufgebaut wurde.

Die drei Hauptöffnungen werden von drei Halbparabelträgern überbrückt, von denen der mittlere die beiden anderen überragt. Zwei dieser Halbparabelträger führen über den Strom.

Die Vorlandbrücken haben 3 bzw. 6 parallelgurtige Fachwerkträger von je 41,0 m Länge mit obenliegenden Gleisen.

Länge 398 m, Weiten 106,1 - 186,0 - 106,1 m, Höhe 9 m

Beeckerwerther Brücke Duisburg, 1990

Die Brücke der A42 besteht aus langen Vorlandbrücken und einer Schrägseilbrücke über dem Strom. Sie hat zwei 71 m hohe Mittelpylone aus Stahl, die in der Mittelachse stehen.

Die Fahrbahntafel besteht über dem Hauptfeld aus Stahl, ansonsten aus Spannbeton.

Länge 1030 m, Weite 310 m, Breite 35 m, Höhe 9 m

Rheinbabenbrücke Wesel, 1952

Die Brücke ist die erste nach dem Krieg gebaute Fachwerkbrücke am Rhein. Der 12 m hohe Fachwerkträger hat ein pfostenloses Strebenfachwerk und läuft über 3 Stromfelder durch. Seitlich schließen sich Vorlandbrücken an.

Länge 512 m, Weiten der Strombrücke 97 - 150 - 97 m, Breite 9,4 m, Höhe 9 m.

Die Tage der alten Brücke sind gezählt, 2006-2008 entsteht direkt neben ihr eine neue vierspurige Schrägseilbrücke.

Reeser Brücke, 1965-1967

Die Schrägseilbrücke zwischen Rees und Kalkar hat vier stabförmige Pylone, von denen aus die Schrägseile in zwei Seilebenen parallel geführt werden. Die Abspannung erfolgt harfenförmig in zwei Seilebenen.

Die 47 m hohen Pylone und die Brückentafel sind aus Stahl.

Länge 463 m, Weiten der Strombrücke 104 - 255 - 104, Breite 18,8 m, Höhe 9 m

Rheinbrücke Emmerich

Die letzte Rheinbrücke Deutschlands besteht aus einer 803 m langen Hängebrücke und einer 378 m langen Vorlandbrücke über 5 Felder. Mit 500 m hat sie die größte Spannweite aller deutschen Brücken.

Die abgehängte Brückentafel besteht aus einem Stahlfachwerk. Sie hat zwei Fahrspuren und zwei Standspuren.

Die Pylone sind 74,15 m hoch.

Länge 1181 m, Weite 500 m, Breite 18,8 m, Höhe 9 m